Auf Instagram (@gilofarim) teilt er regelmäßig Musikupdates, Tourdaten und persönliche Einblicke. Er hat über 200.000 Follower.

Ja, er spielte in Filmen wie „Die Wilden Hühner“ (2006) und der Serie „Alarm für Cobra 11“ mit.

Ja, sein Vater Abi Ofarim war ein bekannter Musiker („Cinderella Rockefella“) und seine Mutter Esther Ofarim ist eine israelische Sängerin.

Er moderierte Formate wie „The Voice of Germany“ (2020) und war Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“ (2014).

Er wurde mit dem Echo Pop (2002) und der Goldenen Kamera (2003) ausgezeichnet. Seine Musikprojekte erhielten mehrfach Platin-Status.

Gil Ofarim wurde am 31. Juli 1982 in München geboren.

2023 veröffentlichte er das Album „Transformation“ und startete eine Deutschland-Tournee. Zudem engagiert er sich gegen Antisemitismus.

2021 berichtete er öffentlich über einen antisemitischen Vorfall in einem Leipziger Hotel, der eine breite Debatte auslöste.

Seine Musik kombiniert Pop, Rock und elektronische Elemente. Texte behandeln oft persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Themen.

Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Hebräisch und Französisch.